26.10.2019, 21:13
Jedes Jahr besuche ich für längere Zeit Ruth, die seit fast vierzig Jahren auf den Westmännerinseln lebt. Heimaey ist in diesen Jahren zu meiner zweiten Heimat geworden. Dieses Jahr war ich ganze vier Wochen dort – Die Insel hat so viel zu bieten!
Ich umrunde die Insel jetzt einfach mal mit Bildern, die ich an verschiedenen Tagen im Juni aufgenommen habe. Die roten Punkte jeweils auf den Karten zeigen, in welchem Gebiet die Aufnahmen gemacht sind.
Nach der Ankunft mit der Fähre geht der Touristenstrom meist direkt auf den 1973 entstandenen Vulkan, dabei würde es sich lohnen, zuerst mal nach rechts zu schwenken. In diesem Teil des Hafens ist man nicht nur ganz allein sondern es lohnt sich auch richtig.
Es gibt hier einen wunderschönen Blick durch die versteinerten Trolle auf die Hekla
An dem riesigen Brutfelsen der Dreizehenmöwen an der Straße, die zu diesem Aussichtspunkt führt, hat man das Schauspiel des Lebens in der Kolonie frontal vor sich - eine Seltenheit! Das Geschrei dieser Vögel ist ohrenbetäubend, aber der Unterhaltungswert ist enorm. Da ist echt was los.
Der Wohnraum ist begranzt und der Zuzug ist noch nicht zu Ende – also immer mehr zusammenrücken
Es gibt schon viele kleine Flauschebällchen
die liebevoll gefüttert werden.
Manche sind aber immer noch auf Partnersuche,
wobei Zuschauer anscheinend in keiner Weise stören.
Manchmal empfiehlt es sich aber ……
….. erst mal nachzufragen,
könnte ja sein, dass man nicht willkommen ist
und dann kann es ganz schön stressig werden.
Besser, man sucht dann das Weite!
Ich umrunde die Insel jetzt einfach mal mit Bildern, die ich an verschiedenen Tagen im Juni aufgenommen habe. Die roten Punkte jeweils auf den Karten zeigen, in welchem Gebiet die Aufnahmen gemacht sind.
Nach der Ankunft mit der Fähre geht der Touristenstrom meist direkt auf den 1973 entstandenen Vulkan, dabei würde es sich lohnen, zuerst mal nach rechts zu schwenken. In diesem Teil des Hafens ist man nicht nur ganz allein sondern es lohnt sich auch richtig.
Es gibt hier einen wunderschönen Blick durch die versteinerten Trolle auf die Hekla
An dem riesigen Brutfelsen der Dreizehenmöwen an der Straße, die zu diesem Aussichtspunkt führt, hat man das Schauspiel des Lebens in der Kolonie frontal vor sich - eine Seltenheit! Das Geschrei dieser Vögel ist ohrenbetäubend, aber der Unterhaltungswert ist enorm. Da ist echt was los.
Der Wohnraum ist begranzt und der Zuzug ist noch nicht zu Ende – also immer mehr zusammenrücken
Es gibt schon viele kleine Flauschebällchen
die liebevoll gefüttert werden.
Manche sind aber immer noch auf Partnersuche,
wobei Zuschauer anscheinend in keiner Weise stören.
Manchmal empfiehlt es sich aber ……
….. erst mal nachzufragen,
könnte ja sein, dass man nicht willkommen ist
und dann kann es ganz schön stressig werden.
Besser, man sucht dann das Weite!